Aktuelles
Januar 2011 - Unterstützung durch das "Mützenhaus" von Reiner van Aerßen "Das Mützen-Haus… Link vom Mützenhaus: www.muetzenwetter.com Link unter: http://www.passomania.de/umweltsport.html Besser ETWAS tun, als gar nix machen Als Pilotprojekt hat die IG z.V.f.B.i.f.N. das N-Project ausgesucht. Eine Initiative unseres Freundes Stefan Litzl zum Kauf und Schutz von Regenwald in Peru. Warum genau dieses Projekt? Weil unser Freund Stefan sein Projekt genau so leidenschaftlich und unkonventionell betreibt wie wir, und dass das Geld da ankommt wo es hingehört und nicht in aufgeblähten bürokratischen Kanälen versickert. Mehr dazu unter www.n-projects.de Geplant ist, 2010 für jedes teilnehmende Fahrzeug eine Parzelle von 50qm Regenwald zu kaufen und damit zu schützen. Außer Denn: Motorsport braucht (D)einen Sinn." " 1. Dezember - Besuch der 1. Regenwaldnacht in München: „Das Schicksal des Regenwaldes hängt am seidenen Faden" Dass die Natur verdammt unbequem sein kann, stellte schon Oscar Wilde fest. Michael Mendl bekam das am eigenen Leib zu spüren. Mit einem Forscherteam brach er nach Guayana auf, um die Filmdokumentation „Mein Leben am seidenen Faden“ zu drehen. In vierzig Meter Höhe zeigte Bernhard Lohr vom Verein Faszination Regenwald dem halbwegs souverän auf einem Ast sitzenden Schauspieler, wie man Baumarten bestimmt. Dann raste der 59-Jährige an einem zehn Millimeter dünnen Faden in die Tiefe. „Das ist ja geil“, rief Michael Mendl. Doch abgesehen vom hohen Funfaktor wurde ihm bewusst, „dass das Schicksal des Regenwaldes am seidenen Faden hängt“. Foto: Michael Mendl (l.) und Hannes Jaenicke (r.) mit Dr. Markus Söder, bayerischen Staatsminister für Umwelt und Gesundheit und Schirmherr der ersten Münchner Regenwald-Nacht. Glött/Nauta Stefan Litzl steht vor einer grünen Wand. Undurchdringlich ist das Geflecht aus riesigen Bäumen, Farnen, Kletterpflanzen und Moos. Regenwald. Von allen Seiten scheinen sich die Gewächse ineinander zu schlingen. Aus dem Dickicht zwitschern fremde Vogelstimmen, Insekten summen und surren. Stefan Litzl erinnert das an die Urwälder in Indiana-Jones-Filme. Er ist erschöpft und überwältigt zugleich: Er steht vor seinem Stück Regenwald. Fast drei Jahre ist es her, dass der Wirtschaftsingenieur aus Glött mit drei peruanischen Freunden die Parzelle 137 kaufte, um den schrumpfenden Regenwald zu schützen. Ihr Waldstück liegt im Nordosten des südamerikanischen Landes: 200 Meter breit, 1,8 Kilometer lang. So steht es auf der Besitzurkunde. „Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie er in Wirklichkeit aussieht“ - bis Stefan Litzl im Januar 2007 gemeinsam mit seiner Freundin zum ersten Mal dorthin reist. Ein doppelt schwieriger Weg In der Hauptstadt Lima steigen die beiden in ein Linienflugzeug, das sie nach Iquitos, einer der größten Städte des Landes, bringt. Sie steigen um in ein Taxi. Vier Stunden geht es weiter nach Süden, Richtung Nauta am Amazonas. Erst auf einer geteerten Straße, dann auf einem Feldweg, der irgendwann zu schmal und uneben wird, um mit dem Auto darauf zu fahren. Handys funktionieren hier nicht mehr. Bis zur Regenwaldparzelle sind es noch knappe drei Stunden - zu Fuß bei 40 Grad tropisch-feuchter Hitze. Ein mühsamer Weg. Ähnlich beschwerlich wie der zur Besitzurkunde. Bis die drei Brüder Edwin, Omar und Walter Alvino Rivera gemeinsam mit Stefan Litzl das Waldstück kaufen können, müssen sie Monate warten. Tage verbringen sie auf Ämtern, um die nötigen Formalitäten zu klären. Jetzt kümmern sie sich darum, dass das 261 100 Quadratmeter große Stück Regenwald so bleibt, wie es ist - gemeinsam mit Menschen aus Deutschland und Teilen Europas. Über ihre ehrenamtliche Organisation n-projects verkaufen sie je 50 Quadratmeter ihres Waldgrundstücks als Bruchteilseigentum. „Bisher ist das das einzige Projekt, bei dem man tatsächlich Eigentümer wird“, sagt der naturbegeisterte 27-Jährige. Ihre Regenwaldparzelle liege in einem besonders gefährdeten Gebiet. Die Grundstücke in der Nachbarschaft bewirtschaften einfache Bauern, die die wilden Orangen und süßen Zitronen ernten und für den Eigenbedarf Kartoffeln anbauen, schwärmt Stefan Litzl. Die Unternehmer aber, die dort Edelhölzer für den internationalen Markt schlagen, seien nicht weit. Ebenso die Landwirte, die Palmölplantagen zur Herstellung von Biokraftstoff roden wollten. Genau das möchten die vier Umweltschützer verhindern. Regelmäßig kontrollierten deshalb Polizeibeamte das Grundstück, um illegale Nutzung zu verhindern. Unberührt und ursprünglich soll ihr Stück Regenwald bleiben. Das ist es nämlich, was Stefan Litzl daran fasziniert, seit er in Asien seine erste abenteuerliche Rucksacktour durch einen der dortigen Urwälder gemacht hat. Anders als am familieneigenen Wald bei Glött, der Brennholz liefert: „Den heimischen Wald verbinde ich mit Arbeit“, sagt er mit einem verschmitzten Lächeln. Der sei nicht wie bei Indiana Jones, zu wenig Abenteuer. Unter Link: http://www.bietigheimerzeitung.de/bz1/news/beatz_artikel.php?artikel=4108740 Alle zwei Sekunden wird Regenwald - so groß wie ein Fußballfeld - abgeholzt. Siebtklässler der Oscar-Paret-Schule in Freiberg wollen nicht mehr länger zusehen, sondern ein Stück Dschungel kaufen. Linda Neuweiler, Tanja Nytz, Sascha Dostal, Daniele Cirillo, Selina Reise und alle anderen Klassenkameraden der 7bR ziehen an einem Strang: Gemeinsam wollen sie ein Stückchen Regenwald in Peru kaufen - und dadurch Tiere und sich selbst vor dem Aussterben bewahren. Foto: Martin Kalb Harmonie, wie sie im Dschungelbuche steht? Die sucht man nicht nur im RTL-Dschungelcamp vergeblich, auch auf Borneo oder in Peru haben die Regenwälder mit Mogli und seinem Bärenfreund Balu so viel zu tun wie Schneemänner mit dem Solarium. Siebtklässler der Oscar-Paret-Schule in Freiberg wissen das. Eine Woche lang haben sich die Realschüler der 7bR intensiv mit aussterbenden Orang-Utans und abgeholzten Urwaldriesen beschäftigt. Lehrer Heinz Ecker brachte das Thema während der Projektwoche auf den Tisch und erntete Erstaunen, Erschütterung und schließlich geballten Ehrgeiz. 02.02.2009 - Regenwaldtag im Kindergarten in Dillingen: Schlangen, Spinnen und sonstige Insekten- Tiere, die eigentlich nichts in einem Kindergarten zu suchen haben, jedoch als Anschauungsobjekte und Bilder die Kinder unserer Kita faszinieren konnten! Am Montag, den 2. Februar 2009, besuchte uns der Ulmer Biologe Tom Deutschle, der an mehrern Regenwaldprojekten beteiligt ist. Er erklärte den Kindern auf kindgerechte und spannende Weise die Flora und Fauna des Regenwaldes. In seinem rund einstündigen Vortrag erarbeitete Dr. Tom Deutschle gemeinsam mit den Kindern auf lockere Art die einzelnen Themenbereiche. Hierbei stellte sich heraus, dass viele Kinder bereits Wissen über die Tier- und Pflanzenwelt des Regenwaldes mitbrachten, was auch auf die Vorarbeit bei uns in der Kita zurückzuführen ist. Zum Schluß des Vortrages hatten die Kinder noch Gelegenheit, echte präparierte Vogelspinnen aus der Nähe zu betrachten. Stefan Litzl, der mit der Unterstützung von Dr. Tom Deutschle das Regenwaldschutzprojekt "N-Projects" in Peru und Deutschland betreibt, hatte zum Abschluß noch ein ganz besonderes Geschenk für unsere Kita! Da die Organisation in Peru ein eigenes Reservat von 26 Hektar in Peru zum Schutz vor Abholzung unterhält und dieses parzellenweise über das Miteigentumsrecht in Deutschland verkauft, war es möglich unserer Kita eine Miteigentumsurkunde über 100m² zu schenken. Somit ist das "Abenteuerland" die erste Kindertagesstätte, die einen eigenen tropischen Regenwald besitzt und somit auch unter Schutz stellt. Unsere Kitaleiterin Anita Strasser bedankte sich zum Schluß bei Dr. Tom Deutschle und Stefan Litzl für deren Engagement. Von den Kindern wurde eine selbstgestaltete Regenwald-Bildermappe an den Biologen überreicht. Vom Elternbeirat gab es eine 50 € Spende, die bei einer Waffelbackaktion an Weihnachten eingenommen wurde, für eines seiner Projekte. Der Kindergartenbeauftrage Peter Graf bedankte sich ebenfalls im Namen der Stadt Dillingen für den großartigen Einsatz der beiden Naturschützer.
Link unter: http://www.bonnerweihnachtsmarkt.de/index.php?id=1057&L=7
…lädt durch seine offene, liebevolle und warmherzige Art, Jung und Alt ein, ein ganz besonders weihnachtliches Kauferlebnis zu erfahren.
Unsere große Vielfalt und die individuelle Präsentation unserer Kollektion regt Jahr für Jahr viele Kunden an, genau hier Ihr passendes Winteraccessoires in weihnachtlichem Ambiente zu finden. Sie finden bei uns Mützen aus vielen Herren Länder wie z.B. Australien, Nepal, Südamerika aber auch, und darauf sind wir besonders Stolz, aus Deutschland.
Durch die enge Zusammenarbeit mit einigen kleineren Produzenten aus Deutschland sind wir in der Lage auf die Form, Farben und das Design sehr Zeitnah einzugehen. Hier lassen wir auch immer wieder gerne Anregungen und Wünsche unserer Kunden einfließen. Das Ergebnis:
Eine individuelle Kollektion die durch ihre Mischung aus Standart und Besonderem für fast jeden Kunden das passende Accessoire bereit hält, welches Ihn warm und gut gekleidet durch die kalte Winterzeit bringt.
Wer einmal das Mützen-Haus betreten hat, ist begeistert von der Auswahl, ist fröhlich weil auch witziges und ausgefallenes anprobiert wird und geht am ende gut behütet nach Hause.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen viel Spaß im Mützen-Haus auf dem Bonner Weihnachtsmarkt und eine schöne Weihnachtszeit…
Ihr Team vom Mützen-Haus"
März 2010 - Unterstützung durch die IG z.V.f.B.i.f.N:
"Umweltsport und Motorschutz
Die IG z.V.f.B.i.f.N. macht es sich zur Aufgabe, verschiedene Umweltprojekte zu unterstützen. Wir möchten ein Bewusstsein schaffen, das auch Motorsportler durchaus Umweltschutz betreiben können und aktiv diesen Prozess beschleunigen.
dem kann jeder Nichtteilnehmer der Rallye unsere Idee durch den Kauf unseres Aufklebers unterstützen.
Unter Link: http://www.m-lifestyle.de/business.html
Auf eine mutige Mission begab sich Michael Mendl im Regenwald von Guayana. Und Hannes Jaenicke setzte sich in Borneo für illegal eingesperrte Orang-Utans ein. Ihre Filmdokumentationen zeigten die Schauspieler bei der ersten Münchner Regenwald-Nacht im Botanikum.
Für achtzig Prozent aller Tier- und Pflanzenarten bietet der Regenwald einen Lebensraum. Doch während er vor 100 Jahren noch 13 Prozent der Erdoberfläche einnahm, sind es heute nicht mal mehr fünf Prozent. In ihrem aktuellen Projekt „Meratus darf nicht sterben“ machen sich die Vereine Fans vor Nature und Faszination Regenwald für eine circa 100.000 Hektar große Tieflandregenwaldfläche in Borneo stark, die nach dem heiligen Berg „Mount Meratus“ benannt wurde. Sie beheimatet unter anderem 350 aus der Gefangenschaft befreite Orang-Utans. Für die Menschenaffen, die illegal in kleinen Käfigen gehalten, in Vergnügungsparks ausgebeutet, in Bordellen missbraucht oder auf Märkten verhökert werden, engagierte sich Hannes Jaenicke in Borneo, gefilmt wurde teilweise mit versteckter Kamera. „Ich wollte ein Umweltthema für das TV machen, das ja ansonsten nicht ungedingt mit geistigen Höhenflügen gesegnet ist. So kam ich auf die Verbindung mit den Orang-Utans. Auf ihre Problematik möchte ich die Menschen aufmerksam machen.“ A.M.
August 2009 - Besuch von Omar Alvino Rivera (Geschäftsführer N-Projects S.A.C. Peru)
Beim Besuch von Omar Alvino Rivera wurden folgende Punkte besprochen:
- Neue Flächenkäufe in Iquitos, Prüfung der Angebote
- Berichterstattung über den Zustand des momentanen Reservates
- Planung eines Kinderstraßenprojektes
04.04.2009 - Zwischen Arbeit und Abenteuer
Linkunter: http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Wertingen/Lokalnachrichten/Artikel,-Zwischen-Arbeit-und-Abenteuer-_arid,1546714_regid,4_puid,2_pageid,4506.html
11.02.2009 - Regenwaldprojekt an der Oscar-Paret-Schule in Freiberg a. Neckar:FREIBERG, 28. JANUAR 2009
Schüler kaufen Regenwald
Infoabend im Februar: Klasse 7bR der Oscar-Paret-Schule will ein Stück Dschungel retten
Jedes Jahr wird eine Fläche Regenwald abgeholzt, die zweieinhalb-mal so groß ist wie Österreich. Nach Angaben der Vereinten Nationen werden im Jahr 2022 etwa 98 Prozent der Regenwälder weltweit zerstört sein. Linda Neuweiler, zwölf Jahre alt, bringt auf den Punkt, was sie mit ihren Klassenkameraden recherchiert hat: "Wenn es keinen Regenwald mehr gibt, sterben wir alle aus."
Vor allem im Internet haben sich die Teenager schlau gemacht. Während die einen sich mit bedrohten Tierarten beschäftigten, gingen die anderen dem Klimaschutz auf den Grund. Die Schüler fanden heraus, wie Palmölplantagen den Dschungel plattmachen, stellten Spruchbuttons und Plakate her, sammelten Spenden oder verkauften Brötchen für den guten Zweck. Das Ergebnis ihrer Recherchen wollen die Jugendlichen am 11. Februar im Rahmen eines Infoabends in Freiberg präsentieren - und das nicht alleine. Helfen soll ihnen dabei einer, der sich in den Tropenwäldern auskennt wie in seiner eigenen Westentasche. Der Diplom-Biologe Tom Deutschle, der die Internetseite http://www.faszination-regenwald.de ins Leben gerufen hat, wird mit ihnen gemeinsam einen Vortrag halten und die Fragen der Besucher beantworten. Zwei Stunden soll das Programm dauern, das am Ende vor allem eines einbringen soll: möglichst viele Spenden. Zu den fast 500 Euro, die die Siebtklässler bereits gesammelt haben, soll noch ein beachtlicher Batzen dazukommen. Mit dem Geld wollen die Jugendlichen ein Stückchen Regenwald in Iquitos/Peru kaufen - eine Fläche, die der von 20 Klassenzimmern entspricht. 25 Jahre wären sie, gemeinsam mit "N-Project", Eigentümer eines kleinen Arten-Paradieses in den Quellgebieten des Amazonas.
Selina Reise, 13, freut sich auf die Veranstaltung: "Das Projekt zu planen hat richtig Spaß gemacht. Wenn 200 Leute zu unserem Infoabend kommen, ist das ein schönes Gefühl. Dann wissen wir, dass wir etwas erreicht haben."
Info
Der Infoabend findet am Mittwoch, 11. Februar, ab 19.00 Uhr im Musiksaal 1 in der Oscar-Paret-Schule in Freiberg statt. Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden gebeten.
Link unter: http://kita-abenteuerland.jimdo.com/besonderes_schoenes_interessantes.phpRegenwaldprojekt...wir sind nun stolze Besitzer eines Stück Regenwaldes!